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Museen & Ausstellungen
Die kostspieligste Sonderausstellung oder die beste Schausammlung ist oft nur so viel wert, wie ihre Texte es verstehen, sie begleitend zu beschreiben und zu erklären.
Moderne Ausstellungsgestalter und Kuratoren sind dazu übergegangen, nach dem Prinzip „Weniger ist Mehr“ zu arbeiten; das heißt, sie füllen Schauflächen nicht mehr bis zum Bersten mit Exponaten, sondern stellen weniger im „exquisiten Rahmen“ aus.
An dieses Ausstellungsprinzip haben sich auch die Texte anzupassen: „Weniger ist Mehr“. Texte im Museum müssen von besonderer Art und Qualität sein: Als beinah „eigene literarische Gattung“ zeichnen sie sich durch einige Merkmale aus: Limitierte Zeichenanzahl pro Zeile mit jeweils voller inhaltlicher Sinneinheit, begrenzte Zeilenanzahl, usw.
Jede Ausstellung wird damit klarer und für die Besucher besser aufzunehmen: Das Erfolgsrezept schlechthin.
Ich habe im Laufe von acht Jahren viele hundert Texte für ein Museum verfasst und bearbeitet, das im besagten Zeitraum seine Besucherzahlen von ehemals rund 50.000 auf heute 80.000 pro Jahr erhöht hat.
Ich bearbeite bereits bestehende oder schreibe neue Texte für Museen und Ausstellungen und übernehme auch gerne die konzeptuelle Textgestaltung und Textsystematik für Sammlungs- und Ausstellungsbereiche.
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